Sich verschenken und anderen Gutes tun – das verändert auch das eigene Leben. Diesmal berichten wir über Erlebnisse und Erfahrungen, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf ihren Einsätzen mit der Stiftung NOIVA in Jordanien machten.
[gdlr_quote align=”center”]Ein Zeitungsartikel hat mich auf die Stiftung NOIVA aufmerksam gemacht, und ich habe mich spontan gemeldet. Das Team hier in Jordanien hat mich herzlich aufgenommen und während des zweiwöchigen Einsatzes liebevoll begleitet. Mit Kindern spielen, ihnen Liebe, Fröhlichkeit und ein wenig Abwechslung in ihren schwierigen Alltag bringen, in ihre strahlenden Gesichter schauen – all das macht auch mich glücklich. Zu spüren, wie willkommen wir bei den Flüchtlingsfamilien sind, und ihre Gastfreundschaft zu erleben hat mich sehr beeindruckt. Die ganze Arbeit des Teams hier in Jordanien ist sehr wertvoll.
Franca (62)[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Nicht anonyme Politiker oder Hilfswerke, sondern Querdenker mit Herz, die auch mit Beziehung arbeiten – das braucht es, um das Flüchtlingselend «nachhaltig» etwas zu lindern.
P.D. S.[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Ich habe in dieser einen Woche, die ich in Jordanien verbracht habe, ein völlig neues Bild vom Nahen Osten bekommen, aber auch von den Arabern. Die ganzen Vorurteile, mit denen ich gekommen war, konnte ich in dieser Woche loslassen und stattdessen einen neuen Blick erhalten auf das Leben im Krisengebiet.
Carole W. (15), Schülerin[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Am Puls der Bedürftigen – herzlich – unkompliziert – weitsichtig. So durfte ich die Arbeit von NOIVA vor Ort erleben. Sie hat mich beeindruckt und bereichert. Herzlichen Dank für die offene Tür.
Doris W., Lehrerin[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Diese Momente und Gespräche mit den Menschen sind sehr besonders und zeigen einem, dass es das Richtige ist, was wir hier machen. Wir dürfen nicht aufhören, ihnen die Lebensfreude zurückzubringen, die der Krieg ihnen genommen hat.
Magdalena S. (23), Studentin[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Diese Kinder-Handabdrücke, entstanden während eines Kreativ-Workshops in einer Schule, erinnern mich daran: Die wertvollen Menschen hier hinterlassen Spuren mit ihrem Leben und sind nicht einfach «Nummern» unter den vielen Flüchtlingen!
Anna W. (37), Mitarbeiterin NOIVA-Team, Jordanien[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Nach jeder Begegnung mit einem dieser unglaublich liebenswerten Menschen denke ich: Jetzt haben wir wieder eine Perle gefunden …
Anna W. (37), Mitarbeiterin NOIVA-Team, Jordanien[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Die Liebe und Dankbarkeit, die zurückfliessen, sind um ein Vielfaches grösser als jede «Investition»!
Andi H. (29), Pilot[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Immer wieder sehe ich die Masse der Flüchtlinge hier in Jordanien, die einzelnen Schicksale der Menschen, die (Un-)Menge der Probleme, die Komplexität der Situation, all die Bedürfnisse … Wie wichtig ist es da, dass ich den einzelnen Menschen erkenne, dem ich begegnen darf. Es sind «die» speziellen Momente, in denen ein Spielzeugauto, ein Plüschtier oder ein paar Murmeln plötzlich eine viel grössere Bedeutung erlangen, als irgendwo im Überfluss eines Schweizer Kinderzimmers!
Adrian B. (57), Lernbegleiter[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Erfüllt von vielen ermutigenden Erlebnissen und mit einem grossen Gefühl von Zufriedenheit und Freude werde ich wieder in den Alltag hier in der Schweiz einsteigen – immer offen für die nächste Möglichkeit, wieder ein paar Wochen Zeit an die Menschen in Jordanien zu verschenken!
Christina N. (54), Sozialpädagogin[/gdlr_quote]
[gdlr_quote align=”center” ]Das berührte mich am allermeisten: Menschen dort, die nichts besitzen, verschenken sich und teilen ihr Hab und Gut. Ich habe mein Herz bei den Kindern in Jordanien verloren!
Kadhija H. (25), medizinische Praxisassistentin[/gdlr_quote]